le voyage n'est pas fini... Roland
Matthies singt
Jacques Brel
mit Christoph Iacono, Klavier
2002 Goodlife Records/Pängg Vertrieb PV 839 Jacques
Brel - heute!
Kaum ein Sänger hat so viele Musiker inspiriert. Was er singt
ist kraftvoll und pur, ehrlich und provokant. Er singt es in der schönsten und
einzigen Sprache, die dem Chanson zur Verfügung steht: Herzenssprache, mit französischer
Zunge und belgischer Färbung. Er singt von der Liebe, als erlebe er sie jedesmal
zum ersten Mal. Er singt von der Niederlage, als würde er als einziger immer wieder
von ihr heimgesucht. Er singt von der Verbiesterung und Kleinlichkeit. Und er
singt vom Tod, als wäre er bereits tausend Tode gestorben.
Jacques Brel ist
tot - es lebe Jacques Brel! Seine Lieder, in denen Persönlichstes und Eigenstes
Ausdruck findet, sind ein Vermächtnis für viele geworden. Eine ganze Generation
hat sich in diesen leidenschaftlichen und verzweifelten, bitteren und sehnsuchtsvollen
Liedern wiedergefunden.
Jacques Brel, der Sänger und Schauspieler, war ein
Matador, der jeden Abend den Stier Publikum zu bezwingen suchte. Die Lieder von
Jacques Brel leben davon, daß sie aufgeführt werden: sie entstehen im direkten
Kontakt zwischen Bühne und Publikum. Hier, an diesem Abend mit dem Schauspieler
und Sänger Roland Matthies, sollen sie einmal aufs Neue geboren werden:
Roland
Matthies singt Jacques Brel
- Es lebe Jacques Brel!
Im
Programm:
Ne me quitte pas * Amsterdam * Le Moribond * La valse a mille temps
* Marieke * Jacky * Madeleine * On n’oublie rien * Les vieux amants * Le
plat pays * Vesoul * Mathilde * Mon père disait * Voir un ami pleurer * Jojo *
Orly * Fernand * Rosa *
VIVRE DEBOUT
Roland Matthies singt Jacques Brel
mit Ulrich Kodjo Wendt & Ensemble
Roland Matthies, Gesang
Ulrich Kodjo Wend, Akkordeon
Christoph Iacono, Klavier
Yogi Jockusch, percussion
Krischa Weber, Cello
Matthias Lorenz de Laigue, Mandoline, Gitarre und Akkordeon
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